Erst muss man mal hinkommen

Ich musste von Wilhelmshaven nach Eisenach reisen, das waren schon gute fünf Stunden. Dann zwei Stunden auf den Reisebus warten. Nachts um ca. 01:00 Uhr ging es dann im Kleinbus nach Frankreich. Erste Station war die kleine Stadt Vitré und die Fahrt dauerte gute 14 Stunden.

Zeit genug also...

...um schon im Bus erste Fotothemen zu besprechen. Gegen 16 Uhr erreichten wir das erste Hotel "ibis" in Vitré.

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Ankunft
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Gaumenfreuden vor der ersten Praxisübung

Die bretonische Gaststätte "La Soupe aux choux" in Vitré. Sehr urig und gemütlich. Neu für uns! In Frankreich bezahlt man nicht getrennt. Also schaut jeder was er bezahlen muss und legt sein Geld zuzüglich Trinkgeld auf die Rechnung.


Etappe eins: Von der Blauen Stunde bis zur Nachtaufnahme.

Vitré

Die Chateau Vitré in der Blauen Stunde.

Etappe zwei: La Roche aux Fées und La Gacilly.

Thema an diesem Tag: Steine fotografieren und Inspirationen sammeln auf dem Fotofestival in La Gacilly.


Typisch bretonische Kleinstadt La Gacilly


Inspiration

Etappe drei: Willkommen in Brest.

Hotel L´ Amirauté ist Stützpunkt für die nächsten Tage.

Brest

Brest selbst ist auf den ersten Blick trist...


...das Umland dafür um so schöner. Wir fahren zur Halbinsel Crozon und wandern zu diesem Punkt mit den kaum aussprechbarem Namen Point de Saint Hernot ou Ille Vierge.


Point de Saint Hernot ou Ille Vierge
Point de Saint Hernot ou Ille Vierge

Den zweiten Teil des Tages verbringen wir in Camaret-sur-Mer auf dem Schiffsfriedhof.


Camaret-sur-Mer

Hier gibt es so viele Motive, dass man uns wegzerren muss.


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Das letzte Kalfatern ist schon lange her.

Etappe vier: Cote Granite Rose in Ploumanac´h.

Themen des Tages sind Bildgestaltung Blickachsen, Langzeitbelichtung mit Filter ND 1000 und goldene Stunde am Leuchtturm mit Grauverlaufsfilter.

Ploumanac´h

Unbeschreiblich viele, unbeschreiblich schöne Motive bietet die Rose Granitküste.

Ploumanac´h

Etappe fünf: Das Museumsdorf Locronan und die Westspitze Frankreichs Point du Raz.


Auf dem Weg nach Locronan sehen wir in Chateaulin am Canal de Nantes á Brest diese atemberaubende Reflektion.



Locronan ist ein Bilderbuchort. Hier könnte man mehrere Tage durch die Gassen streifen und würde immer weitere Motive finden.



Bokeh, der samtweiche Hintergrund für ein Foto war die nächste fotografische Aufgabe.



Auf nach Point du Raz. Es ist die westlichste Spitze der Bretagne.


Point du Raz

Dort hinzukommen war beinahe hochalpine Kletterei und nicht ungefährlich.



Der Weg war gerade einen Fuß breit und die Felsen führten rund 150 Meter in die Tiefe. Nach dieser Kletterei hatten wir uns ein Picknick in der Abendsonne redlich verdient.


Point du Raz

Etappe sechs: Roscow, ein exotischer Garten und ein Hafen.

DETAILAUFNAHMEN


Nach dem Essen in einer Crêperie fahren wir an das Quai Charles de Gaulle von Roscow um Vögel beim Essen im Flug zu fotografieren.


Quai Charles de Gaulle von Roscow

Noch am gleichen Tag reisen wir zur Klosterruine Point Saint Matthieu um ein paar Nachtaufnahmen zu machen.


Klosterruine Point Saint Matthieu

Etappe sieben, letzte Etappe: Weltwunder Kloster Mont Saint Michel.

Mont Saint Michel

Gute Nacht und auf Wiedersehen Frankreich


Oliver Komor

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