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"Auf zu neuen Landschaften" Das war unser Motiv für diese Reise mit unserem Wohnmobil. Frankreich war ja bereits einmal ein Ziel, da war unser Motiv "weil wir es richtig warm haben wollen" (siehe: Südfrankreichreise 2022). Nun wollten wir hauptsächlich die Bretagne und ihre zauberhaften Landschaften besuchen.
Das obligatorische Abfahrtsfoto.
Wohnmobilstellplatz De Zuidercluft in Giethoorn. Der Ort wird auch sehr treffend das Venedig der Niederlande genannt. Das sieht man auf den folgenden Bildern.
Wir sind inzwischen in Belgien. Eine Übernachtung auf einem Stellplatz in Brasschaat.
Wir erreichen Frankreich und übernachten erneut auf einem Stellplatz in Strandnähe.
Wieder auf der Straße und auf dem Weg nach Honfleur.
Wir erreichen diese hübsche Küstenstadt während eines Stadtfestes. Der für 240 Wohnmobile ausgelegte Stellplatz ist nahezu voll. Es herrscht ein irrer Verkehr, da im Rahmen des Festes ein Porschetreffen stattfindet. Alle Automarken die Rang und Namen in der Gemeinde der Luxusautofans haben, konnten wir sehen.
Wir mussten ziemlich suchen um die Einfahrt zum Stellplatz zu finden, hatten auch vorher schon nach einem Campingplatz gesucht und mussten dafür durch Villers-sur-Mer fahren. Ein Ort mit wunderschöner Strandpromenade, aber winzigen Straßen. Als wir dann standen, wollten wir nicht mehr zum Strand marschieren. Es war einfach zu spät und der Weg zu weit. Dafür gab's dann noch einen tollen Sonnenuntergang mit Blick auf das Meer.
Das erste geplante Ziel der Reise ist erreicht. Diese Insel ist wirklich sehr beeindruckend. Erst recht, wenn man darüber nachdenkt, dass der Bau des Klosters im 8. Jahrhundert begonnen wurde.
Im Ort gibt es einen tollen Stellplatz für Wohnmobile, also nichts wie hin. An einem Automaten richten wir einen Account ein, schreiben, wie lange wir bleiben wollen und bezahlen. Nun sollte unsere Mitgliedskarte aus dem Automat kommen, um damit durch die Schranke auf den Platz fahren zu können. Wir warten und warten und dann erscheint das Startbild auf dem Monitor des Automaten, aber keine Karte ...oh je... und das in Frankreich. Nach einigen misslungenen Versuchen die Hotline anzurufen, schreibe ich erst einmal eine E-Mail. Dann haben wir Telefonkontakt. Erst ein paar Worte französisch (schwierig), dann etwas englisch (auch nicht toll) und dann kommt eine Dame mit Deutschkenntnissen ans Telefon. Sie versucht uns die Karte am Automaten auszugeben, aber der Kartenvorrat ist leer. Schließlich öffnet Sie manuell die Schranke und wir können entspannen. Ebenso mit einem Anruf verlassen wir zwei Tage später den Platz. Die Karte werden wir nun per Post nach Hause geschickt bekommen.
Dann wollten wir weiter nach Saint-Malo, aber der Wetterbericht war nicht toll. Das ist der entscheidende Vorteil mit einem Wohnmobil...wir fuhren statt dessen in den Süden der Bretagne zur Halbinsel Quiberon.
Wir fahren zum Campingplatz Beauséjour auf Quiberon und bei dem Anblick buchen wir gleich mal 5 Übernachtungen.
Weiter geht es in die kleine Stadt mit dem Schiffsfriedhof.
Wir sind in der Stadt der Korsaren angekommen, bei herrlichem Wetter und finden einen sehr schönen Campingplatz, daher bleiben wir auch gleich ein paar Tage länger.
Wir ziehen zu Fuß los und erkunden die nähere Umgebung.
Wir sind an unserer letzten Etappe dieser Reise angekommen und vollkommen überwältigt von dieser schönen Klippenwelt.
Vielen Dank für das Anschauen. Ganz unten gibt's noch ein Foto zur Entspannung.
Eine Reise durch die Bretagne können wir ohne jeden Vorbehalt empfehlen. Wir haben einige uns bekannte und schöne Orte nicht besucht. Das werden wir aber sicher noch einmal nachholen. Bea und Olli
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